Workshop III: „Nachwuchskräfteentwicklung“ (10.10.2017)

Welche Methoden der internen und externen Personalgewinnung haben sich in der Sozialwirtschaft bewährt? Welche Optionen zur Nachfolgeplanung und Qualifizierung werden im Rahmen von rückenwind+ erprobt? Unter dem Titel „Nachwuchskräfteentwicklung im Programm rückenwind+“ tauschten sich am 10. Oktober in Köln 20 Projektträger zu ihren Projekten und zu erfolgsversprechenden Instrumenten und Methoden aus.

Durch den eintägigen Workshop leitete Silvia Breyer, Managementberaterin der contec GmbH. Nach einem fachlichen Input und Kurzvorstellungen der Projekte folgten themenbezogene Arbeitsgruppen, bei denen der Erfahrungsaustausch und die Vernetzung im Mittelpunkt standen.  

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1. Transfertagung rückenwind+ (08.06.2017)

Austausch und Vernetzung – das waren die Zielsetzungen der ersten Transfertagung des ESF-Programms rückenwind+. Über 120 Teilnehmende folgten am 8. Juni der Einladung des Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e. V. (BAGFW) nach Berlin und diskutierten unter dem Titel „Veränderungsprozesse aktiv gestalten! – Personal- und Organisationsentwicklung in sozialen Organisationen und Unternehmen“ Instrumente und Ansätze der Mitarbeitendengewinnung und -bindung.

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Workshops I + II (15./16.05.2017)

Aufgrund des positiven Feedbacks und der großen Nachfrage fanden am 15. und 16. Mai in Berlin erneut rückenwind+-Workshops zu den Themen Kommunikation und Evaluation statt. Neben der Wissensvermittlung und Praxistipps stand der Erfahrungsaustausch unter den Projektträgern im Mittelpunkt. Die Kommunikationsexpertin Kerstin Müller und Prof. Dr. Lutz Schumacher, Experte für Evaluationsstudien und Organisationsentwicklung, informierten die Teilnehmenden über Grundlagen, erarbeiteten gemeinsam mit ihnen Strategien und erörterten konkrete Umsetzungsfragen aus den Projekten.

Workshops I + II: Projektträger 3. Aufruf (03./04.04.2017)

Wie können Projektträger zielgerichtet über ihre Vorhaben informieren? Welche Möglichkeiten und Methoden zur Selbstevaluation gibt es? Als Hilfestellung für die Projektumsetzung und zur Förderung des Austauschs fanden diese Woche für Projektträger des dritten Aufrufs zwei Workshops statt. Prof. Dr. Lutz Schumacher, Experte für Evaluationsstudien und Organisationsentwicklung, erläuterte  anhand von Praxisbeispielen Evaluationsmethoden und erörterte gemeinsam mit den Teilnehmenden Fallstricke der Selbstevalution und erfolgversprechende Lösungswege. Am zweiten Workshop-Tag informierte die Kommunikationsexpertin Kerstin Müller über Instrumente und Strategien der internen und externen Öffentlichkeitsarbeit und ließ die Teilnehmenden in Kleingruppen Konzepte erarbeiten.